BIT inklusiv PDF/UA-Test

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Hinweis: Das vorliegende Prüfverfahren ist das Ergebnis einer Kooperationsvereinbarung zwischen der PDF Association und BIT inklusiv. Es wurde von BIT inklusiv entwickelt und erprobt und liegt zur Zeit der PDF-Association zur Prüfung vor. Die Beschreibungen der Prüfschritte können in unserem Wiki unter wiki.bit-inklusiv.de kommentiert und diskutiert werden.

Anlagen

Anlage 1 Definition vordefinierter Strukturelemente aus der ISO 32000-1 (englisch)

Anlage 2 Matterhorn Fehlerkonditionen mit Verweis auf die Prüfschrittnummer in diesem Verfahren

Vorbemerkungen zum Prüfverfahren

Der PDF/UA Standard definiert die technischen Anforderungen an barrierefreie PDF-Dokumente, UA steht dabei für Universal Accessibility. Mit diesem Prüfverfahren kann ein PDF-Dokument auf PDF/UA Konformität (ISO 14289-1) geprüft und bewertet werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der korrekten semantischen Umsetzung der enthaltenen Elemente und Strukturen.

Ein PDF/UA konformes PDF-Dokument ist nicht automatisch barrierefrei. Die WCAG 2.0 und die BITV 2.0 wurden in erster Linie für Web-Auftritte entwickelt und sind daher in ihren Anforderungen nicht immer auf PDF-Dokumente übertragbar. Es gibt bisher kein normatives Regelwerk für die Anforderungen an die Barrierefreiheit eines PDF-Dokuments. So fehlen verbindliche Vorgaben zu Themen wie z.B. ob und wann ein Inhaltsverzeichnis vorhanden sein und ob es verlinkt sein muss, ob und wann Seitenzahlen oder anderen Navigationshilfen vorhanden sein sollten sowie die Anforderung an eine gute Strukturierung der Inhaltsbereiche.

Qualifikation der Prüfer/Prüferinnen

Bei diesem Test handelt es sich um ein Experten-Verfahren. Das bedeutet, dass Sie zur Durchführung über besondere Qualifikationen verfügen müssen. So sollte der Standard PDF/UA inhaltlich bekannt und ein Grundverständnis für die darin enthaltenen Anforderungen vorhanden sein.

Es gibt zahlreiche Tools für die Überprüfung und Korrektur eines PDFs. In diesem Prüfverfahren werden für die Überprüfung die in der unten stehenden Werkzeugliste genannten Tools verwendet. Andere Tools finden Sie z.B. auf den Seiten der PDF-Association. Prüfer/-innen sollten mit der Nutzung und Bedienung der gewählten Tools vertraut sein.

Das Verfahren

Dieses Prüfverfahren basiert auf dem aus der ISO 14289 abgeleitetem Matterhorn Protokoll. Im Auftrag von BIT inklusiv wurde eine deutsche Übersetzung angefertigt. Alle Kriterien des Matterhorn Protokolls . wurden in dieses Prüfverfahren übernommen.

Den Matterhorn Fehlerkonditionen ist ein MP vorangestellt. Einige Fehlerkonditionen sind direkt der ISO 32000-1:2008 bzw. der ISO 14289-1 entnommen und mit der entsprechenden Kapitelangabe gekennzeichnet. Dieses Verfahren prüft ausschließlich die PDF / UA Konformität, es enthält keine Anweisungen zum Korrigieren der Fehler.

Beabsichtigen Sie ein PDF-Dokument in ein PDF/UA konformes Dokument umzuwandeln, empfehlen wir Ihnen http://wiki.bit-inklusiv.de/. Analog zu diesem Prüfverfahren finden Sie dort dieselben Prüfschritte mit vielen hilfreichen Vorschlägen zur Korrektur. Ist Ihnen eine Möglichkeit bekannt, Fehler mit einer anderen Vorgehensweise zu korrigieren oder eine Software einzusetzen, die Prüfschritte maschinell korrigieren kann, können Sie Ihr Wissen über http://wiki.bit-inklusiv.de/ auch anderen Nutzern zur Verfügung stellen.

Abweichungen zur Gliederung des Matterhorn-Protokolls

Abweichend vom Matterhorn-Protokoll wurden die Prüfpunkte neu zugeordnet und thematisch gegliedert.

Die Gliederung von „BITi 2x Getaggter realer Inhalt / Strukturtypen“ basiert auf der Gruppierung der Strukturtypen in der ISO 32000-1, nämlich:

Fehlerkonditionen des Matterhorn Protokolls mit Bezug auf mehrere Elemente wie z. B. „MP 01-006“ wurden thematisch geteilt. Dies ist in den Prüfschritten des Prüfverfahrens deutlich vermerkt, um Doppelbewertungen zu vermeiden.

Die Gruppierung der Prüfpunkte, welche sich nicht im speziellen auf Strukturelemente beziehen, wurde wie im Matterhorn Protokoll beibehalten.

Quellen

Die Beschreibungen und Erklärungen der Prüfschritte sind aus im Internet auffindbaren Schriftstücken (meistens in englischer Sprache) zusammengestellt. Am häufigsten genutzt wurden folgende Quellen:

Vorgehensweise bzw. Durchführung des PDF-Tests

Welche Arten von PDF-Dokumenten können geprüft werden?

Es können alle PDF Dokumente mit diesem Prüfverfahren untersucht werden.

Festlegung des Prüfgegenstands

Die PDF Dokumente werden vollständig geprüft. Durch Nutzung von Analyse-Software wie der Validatoren PAC, PDFaPilot und CommonLook können viele Fehler und Probleme auch bei sehr umfangreichen Dokumenten einfach identifiziert werden. Der Test einer repräsentativen Seiten- bzw. Element-Auswahl, wie z.B. beim BITV-Test (www.bitvtest.de), einem Testverfahren für Webangebote, ist deshalb nicht sinnvoll.

Maschinelle und manuelle Tests

Im Matterhorn-Protokoll wird bei der Prüfbarkeit der Fehlerbedingungen zwischen Mensch und Maschine (Software) unterschieden. Diese Einteilung ist nicht zwingend erforderlich, ist jedoch die zurzeit bewährte Methode zur Prüfung der jeweils zu prüfenden Fehlerkondition. Diese Einteilung wurde in diesem Prüfverfahren übernommen. Eine zentrale Rolle bei der Durchführung des Tests haben dabei Analyse-Werkzeuge. In den Erläuterungen in diesem Prüfverfahren („Wie wird geprüft?“) werden dazu die Validatoren PAC und pdfaPilot eingesetzt (siehe entsprechende Hinweise bei den Prüfschritten). Die Veröffentlichung von PAC 3.0 wird bis Ende 2016 erwartet.

Können Sie eine Fehlermeldung nicht zuordnen, haben Sie die Möglichkeit über
„Prüfpläne->Prüfplanübersicht->PDF/UA->Details->Vollständige Detail-Ansicht Anzeigen“
die Fehlermeldung mit der Tastenkombination „Strg“+“F“ zu suchen und finden so den Prüfschritt, der sich auf den Fehler bezieht.

Werkzeugliste

Analyse

Screenreader

Bewertungen

Jeder Fehler wird nur einmal bewertet. Betrifft ein Fehler unterschiedliche Prüfschritte, bewerten Sie den Fehler nur in dem naheliegenden Prüfschritt und vermerken Sie dies in den anderen betroffenen Prüfschritten.

Bewertung für „Testbarkeit Mensch“

Bewertung für „Testbarkeit Software“

Gewichtung der Prüfpunkte

Die Prüfpunkte werden nicht gewichtet.

Dokumentation und Aufbereitung der Ergebnisse

Die Ergebnisse der PDF-Prüfung sollen in Form eines möglichst standardisierten Gutachtens aufbereitet werden. Das Gutachten sollte folgende Informationen enthalten:

Abwertung

Sofern die Nichterfüllung einer Bedingung dazu führt, dass Nutzerinnen und Nutzer die im Dokument enthaltenen Informationen nicht mehr vollständig erfassen können, besteht die Möglichkeit der Abwertung auf “Nicht zugänglich”. Ein abgewertetes Dokument kann in allen anderen Punkten zugänglich erscheinen, darf dann aber bis zum Zeitpunkt der Überarbeitung des kritischen Aspekts nicht als vollständig zugänglich bezeichnet werden.

Scoring /Gesamtbewertung

Auf ein Ergebnis in Punkten (Scoring) oder der Ermittlung einer Gesamtbewertung wird bewusst verzichtet. PDF Dokumente sind hinsichtlich ihrer Gestaltung, ihres Umfangs sowie der zugrundeliegenden Quelldokumente sehr unterschiedlich und kaum vergleichbar. Ein Scoring wäre nicht aussagekräftig.

Standard PDF-Tags

ISO 32000-1:2008 (Table 333 – Table 340)

 

 

Matterhorn Fehlerbedingungen -> BITi Prüfschritt

Prüfpunkt 01: Getaggter realer Inhalt

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

01-001

Artefakte sind als realer Inhalt getaggt.

01.0

-

01-002

Realer Inhalt ist als Artefakt gekennzeichnet.

01.0

-

01-003

Inhalt, der als Artefakt gekennzeichnet ist, befindet sich innerhalb von getaggtem Inhalt.

01.0

-

01-004

Getaggter Inhalt befindet sich innerhalb von Inhalt, der als Artefakt gekennzeichnet ist.

01.0

-

01-005

Inhalt ist weder als Artefakt gekennzeichnet noch als realer Inhalt getaggt.

01.0

-

01-006

Der Strukturtyp und Attribute eines Strukturelementes sind nicht semantisch geeignet für das Strukturelement. Alle folgenden Strukturelemente müssen in Betracht gezogen werden:

Document, Part, Art, Sect, Div, BlockQuote, Caption, TOC, TOCI, Index, NonStruct, Private, P, H, H1, H2, H3, H4, H5, H6, L, LI, Lbl, LBody, Table, TR, TH, TD, THead, TBody, TFoot, Span, Quote, Note, Reference, BibEntry, Code, Link, Annot, Ruby, Warichu, RB, RT, RP, WT, WP, Figure, Formula, Form.

Hinweis 1: Ein Strukturtyp ist semantisch nicht geeignet, wenn die Art des Inhalts innerhalb des Strukturelementes nicht zum Strukturtyp des Strukturelementes passt.

Hinweis 2: Für jedes nicht vordefinierte Strukturelement soll beim Validieren derjenige vordefinierte Strukturtyp verwendet werden, der dem Element über die Rollenzuordnung zugewiesen ist.

Hinweis 3: Tabellen sind regulär, wenn die Zahl der logischen Zellen in jeder Zeile gleich ist, nachdem die Attribute RowSpan und ColSpan mitberücksichtigt wurden.

PDF/UA-1 verbietet irreguläre Tabellen nicht. Sie sind jedoch fast immer ein eindeutiger Hinweis auf eine unsaubere Tabellenstruktur. Es ist empfehlenswert, jedes Mal eine Warnmeldung anzuzeigen, wenn solche Tabellen vorkommen. Das Matterhorn Protokoll verlangt solche Warnungen aber nicht zwingend.

Hinweis 4: Der Wert von Attributen einer Tabellenzelle ist abhängig von der semantischen Rolle, welche die Zelle in der Tabellenstruktur innehat. Eine TH-Zelle darf deswegen nicht ein Scope-Attribut mit einem nicht geeigneten Wert enthalten.

02.1.0

-

01-007

Der Wert des Suspects-Eintrags ist true.

00.0

-

Prüfpunkt 02: Rollenzuordnung

Index

Fehlerbedingung

BITi PS

Siehe

02-001

Die Zuordnung mindestens eines nicht vordefinierten Tags endet nicht bei einem vordefinierten Strukturtyp.
 

Hinweis: Obwohl PDF/UA die Bezeichnung für Überschriften, die tiefer gehen als Ebene 6, festlegt, sind dies keine vordefinierten Strukturtypen (wie es in ISO 32000-1 definiert ist) und deswegen müssen Hn-Tags mit Hilfe einer Rollenzuordnung einem vordefinierten Strukturtyp zugewiesen sein (PDF/UA-1 7.1, Absatz 1). Gemäß PDF/UA-1 sollen PDF/UA-konforme Programme solche Zuordnungen ignorieren und die Überschriftenebene berücksichtigen.

02.0

-

02-002

Die Zuordnung mindestens eines nicht vordefinierten Strukturtyps ist semantisch nicht geeignet.

02.0

-

02-003

Eine zirkuläre Zuordnung liegt vor.

02.0

-

02-004

Mindestens ein vordefinierter Strukturtyp weist eine Rollenzuordnung auf.

02.0

-

Prüfpunkt 03: Flimmer-, Blink- oder Blitzeffekte

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

03-001

Mindestens eine Aktion führt zu Flimmer-, Blink- oder Blitzeffekten.

03

-

03-002

Mindestens ein Multimedia-Objekt enthält Inhalt, der flimmert, blinkt oder blitzt.

03

-

03-003

Mindestens eine JavaScript-Aktion führt zu Flimmer-, Blink- oder Blitzeffekten.

03

-

Prüfpunkt 04: Farbe und Kontraste

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

04-001

Informationen werden ausschließlich durch Kontrast, Farbe, Formatierung Layout oder durch deren Kombination vermittelt und der Inhalt ist dabei nicht getaggt, um die Bedeutung, die durch Kontrast, Farbe, Formatierung, Layout oder durch deren Kombination, wiederzugeben .

04

-

Prüfpunkt 05: Töne

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

05-001

Medien-Annotationen sind vorhanden, die per Ton übermittelten Informationen sind jedoch nicht in einer anderen Form verfügbar.
 

Hinweis 1: Ein Beispiel dafür, was mit “in einer anderen Form” gemeint ist, wäre ein Transkript.

05

-

05-002

Audio-Annotationen sind vorhanden, aber die Informationen sind nicht in einer anderen Form verfügbar.
 

Hinweis 2: Ein Beispiel dafür, was mit “in einer anderen Form” gemeint ist, wäre ein Transkript.

05

-

05-003

JavaScript verwendet ein Tonsignal, liefert aber keine alternative Form der Benachrichtigung.

05

-

Prüfpunkt 06: Metadaten

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

06-001

Das Dokument enthält keinen XMP Metadata-Datenstrom.

06

 

06-002

Der Metadata-Datenstrom im Catalog-Dictionary enthält keine PDF/UA-Kennzeichnung.

06

 

06-003

Der Metadata-Datenstrom enthält keinen dc:title-Eintrag.

06

 

06-004

Der dc:title-Eintrag macht das Dokument nicht eindeutig identifizierbar.

06

 

Prüfpunkt 07:Dictionary

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

07-001

Das ViewerPreferences-Dictionary des Catalog-Dictionary enthält keinen Schlüssel DisplayDocTitle.

06

 

07-002

Das ViewerPreferences-Dictionary des Catalog-Dictionary enthält einen Schlüssel DisplayDocTitle mit dem Wert false.

06

 

Prüfpunkt 08: OCR-Validierung

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

08-001

Text, der über OCR erstellt wurde, enthält erhebliche Fehler.

00.0

-

08-002

Text, der über OCR erstellt wurde, ist nicht getaggt.

00.0

01-006

Prüfpunkt 09: Geeignete Tags

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

09-001

Die Anordnung der Tags entspricht nicht der logischen Lesereihenfolge.

08.0

-

09-002

Strukturelemente sind in einer Weise verschachtelt, die semantisch nicht geeignet ist (zum Beispiel eine Tabelle innerhalb einer Überschrift).

08.2

-

09-003

Der Strukturtyp (nachdem - falls erforderlich - eine Rollenzuordnung vorgenommen wurde) eines Strukturelementes ist nicht semantisch geeignet.

-

01-006

09-004

Ein Strukturelement, das im Zusammenhang mit einer Tabelle steht, wird in einer Weise verwendet, die nicht mit Tabelle 337 der ISO 32000-1 übereinstimmt.

02.2.2

-

09-005

Ein Strukturelement, das im Zusammenhang mit einer Liste steht, wird in einer Weise verwendet, die nicht mit Tabelle 336 der ISO 32000-1 übereinstimmt.

02.2.1

-

09-006

Ein Strukturelement, das im Zusammenhang mit TOC (Inhaltsverzeichnis) steht, wird in einer Weise verwendet, die nicht mit Tabelle 333 der ISO 32000-1 übereinstimmt.

02.1.1

-

09-007

Ein Strukturelement, das im Zusammenhang mit Ruby steht, wird in einer Weise verwendet, die nicht mit Tabelle 338 der ISO 32000-1 übereinstimmt.

02.3.3

-

09-008

Ein Strukturelement, das im Zusammenhang mit Warichu steht, wird in einer Weise verwendet, die nicht mit Tabelle 338 der ISO 32000-1 übereinstimmt.

02.3.3

-

Prüfpunkt 10: Zeichenkodierungen

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

10-001

Zu einem Zeichen-Code ist keine Unicode-Entsprechung vorhanden.

09

-

Prüfpunkt 11: Ausgewiesene natürliche Sprache

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

11-001

Die natürliche Sprache für Text im Seiteninhalt kann nicht ermittelt werden.

07

-

11-002

Die natürliche Sprache für Text in den Attributen Alt, ActualText und E kann nicht ermittelt werden.

07

-

11-003

Die natürliche Sprache für Gliederungseinträge (Lesezeichen) kann nicht ermittelt werden.

07

-

11-004

Die natürliche Sprache für Contents-Einträge bei Annotationen kann nicht ermittelt werden.

07

-

11-005

Die natürliche Sprache der TU-Schlüssel für Formularfelder kann nicht ermittelt werden.

07

-

11-006

Die natürliche Sprache für Dokumentmetadaten kann nicht ermittelt werden.

07

-

11-007

Die natürliche Sprache ist nicht geeignet.

07

-

Prüfpunkt 12: Streckbare Zeichen

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

12-001

Streckbare Zeichen sind nicht in geeigneter Form repräsentiert.

02.4.0

-

Prüfpunkt 13: Grafiken

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

13-001

Grafikobjekte, bei denen es sich weder um Textobjekte noch um Artefakte handelt, sind nicht als Figure getaggt.

02.4.1

-

13-002

Ein Link mit einer inhaltlich relevanten Darstellung weist keinen Alternativtext auf, der sowohl den Link als auch den Zweck der Grafik beschreibt.

02.4.1.1

-

13-003

Eine Beschriftung ist nicht als Caption getaggt.

02.2.2 / 02.4.1

-

13-004

Bei einem Figure-Tag fehlen der Alternativtext oder der Ersatztext (ActualText).

02.4.1.1

-

13-005

Bei einem Bild, für das ein Alternativtext geeigneter wäre, wird Ersatztext (ActualText) verwendet.

02.4.1.1

-

13-006

Grafikobjekte, die zu einer Gruppe von Grafikelementen gehören und nur als Teil davon einen semantischen Wert besitzen, sind als getrennte Elemente getaggt.

02.4.1

-

13-007

Eine Repräsentationsform, die eine bessere Zugänglichkeit ermöglicht, wird nicht verwendet.

02.4.1

-

Prüfpunkt 14: Überschriften

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

14-001

Überschriften sind nicht getaggt.

02.2.0

01-006

14-002

Nummerierte Überschriften-Tags werden verwendet und der erste Überschriften-Tag ist keine H1.

02.2.0

-

14-003

Bei nummerierten Überschriften-Tags in absteigender Folge wird eine Ebene übersprungen (Beispiel: H3 folgt auf H1).

02.2.0

-

14-004

Nummerierte Überschriften-Tags verwenden keine arabischen Ziffern.

02.2.0

01-006

14-005

Inhalt, der eine Überschrift der 7. Ebene (oder tiefer) darstellt, verwendet nicht einen Tag H7 (oder tiefer).

02.2.0

01-006

14-006

Ein Knoten im Tag-Baum enthält mehr als einen H-Tag.

02.2.0

-

14-007

Im Dokument sind sowohl H als auch H#-Tags verwendet.

Hinweis: In schwach strukturierten Dokumenten haben Überschriften stets die Form “Hn” (zum Beispiel H1, H2, Hn) ohne Leerzeichen oder ein numerisches Trennzeichen dazwischen.

02.2.0

-

Prüfpunkt 15: Tabellen

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

15-001

Eine Zeile hat eine Überschriftenzelle, die nicht als TH-Zelle getaggt ist.

02.2.2

-

15-002

Eine Spalte hat eine Überschriftenzelle, die nicht als TH-Zelle getaggt ist.

02.2.2

-

15-003

In einer Tabelle, deren Zellenzuordnungen nicht mit Hilfe von Header-Attributen und IDs geregelt sind, sind TH-Zellen ohne Scope-Attribut vorhanden.

02.2.2

-

15-004

Inhalt ist als Tabelle getaggt, obwohl er nicht in Form von Spalten und Zeilen organisiert ist.

02.2.2

-

15-005

Eine vorhandene Zeilen- oder Spaltenüberschrift zu einer Zelle kann nicht eindeutig ermittelt werden.

02.2.2

01-006

Prüfpunkt 16: Listen

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

16-001

Bei einer nummerierten Liste ist für das ListNumbering-Attribut kein Wert eingetragen.

02.2.1

-

16-002

Bei einer nummerierten Liste fehlt einer der folgenden ListNumbering-Werte: Decimal, UpperRoman, LowerRoman, UpperAlpha, LowerAlpha.

02.2.1

-

16-003

Inhalt ist eine Liste, die jedoch nicht als Liste getaggt ist.

02.2.1

01-006

Prüfpunkt 17: Mathematische Ausdrücke

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

17-001

Inhalt stellt einen mathematischen Ausdruck dar, der jedoch nicht als Formula getaggt ist.

02.4.0

01-006

17-002

Bei einem Formula-Tag fehlt das Alt-Attribut.

02.4.0

-

17-003

Anforderungen, die das Unicode-Mapping betreffen, sind nicht erfüllt.

09

10-001

Prüfpunkt 18: Kopfzeile und Fußzeile auf Seiten

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

18-001

Kopf- und Fußzeilen sind nicht als Artefakte des Typs Pagination gekennzeichnet.

01.1

-

18-002

Als Artefakte gekennzeichnete Kopf- oder Fußzeilen sind nicht als Subtyp Header oder Footer klassifiziert.

01.1

-

Prüfpunkt 19: Fuß-/Endnoten und Verweise

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

19-001

Fußnoten, Endnoten sowie deren Nummerierungszeichen (Labels) sind nicht als Note getaggt.

02.3.0

-

19-002

Verweise sind nicht als Reference getaggt.

02.3.0

-

19-003

Der ID-Schlüssel zu einem Note-Tag ist nicht vorhanden.

02.3.0

-

19-004

Der ID-Schlüssel zu einem Note-Tag ist nicht eindeutig.

02.3.0

-

Prüfpunkt 20: Optional Content

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

20-001

In einem Optional Content Configuration Dictionary im Configs-Eintrag im OCProperties-Eintrag im Catalog Dictionary fehlt der Name-Eintrag oder dessen Wert ist ein leerer Text.

 

Hinweis der deutschen Übersetzung: Ein Optional Content Configuration Dictionary ist ein Configs-Eintrag im OCProperties-Dictionary. Dieses wiederum ist ein OCProperties-Eintrag im Catalog-Dictionary

11

-

20-002

In einem Optional Content Configuration Dictionary, das der Wert des D-Eintrags im OCProperties-Eintrag des Catalog-Dictionary ist, fehlt der Name-Eintrag oder dessen Wert ist ein leerer Text.

11

-

20-003

Der AS-Schlüssel kommt in einem Optional Content Configuration Dictionary vor.

11

-

Prüfpunkt 21: Eingebettete Dateien

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

21-001

Das Datei-Spezifikations-Dictionary für eine eingebettete Datei enthält keine F- und UF-Schlüssel.

05

-

Prüfpunkt 22: Lesereihenfolge Artikelabschnitte

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

22-001

Die Abschnitte der Artikel-Lesereihenfolge spiegelt nicht die logische Lesereihenfolge wider.

08.1

-

Prüfpunkt 23: Digitale Signaturen

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

23-001

Digitale Signaturen betreffend sind keine besonderen Prüfungen erforderlich, andere Bestimmungen lassen sich jedoch anwenden (Formularfelder).

02.4.2

01-006

Prüfpunkt 24: Nicht-interaktive Formularfelder

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

24-001

Nicht interaktive Formularfelder sind nicht mit dem Attribut PrintField getaggt.

02.4.2.1

-

Prüfpunkt 25: XFA

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

25-001

Die Datei enthält ein dynamicRender-Element mit dem Wert required.

02.4.2

-

 

Prüfpunkt 26: Sicherheit

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

26-001

Die Datei ist verschlüsselt und enthält keinen P-Schlüssel in ihrem Verschlüsselungs-Dictionary (encryption Dictionary).

12

-

26-002

Die Datei ist verschlüsselt und enthält einen P-Schlüssel, bei dem das 10. Bit nicht gesetzt ist.

12

-

Prüfpunkt 27: Navigation

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

27-001

Die Navigation betreffend sind keine besonderen Prüfungen erforderlich; das Verwenden geeigneter semantischer Informationen ist genügend.

13

01-006

Prüfpunkt 28: Annotationen

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

28-001

Eine Annotation, deren hidden flag nicht gesetzt ist und deren Rechteck sich nicht außerhalb der CropBox befindet, ist nicht in der korrekten Lesereihenfolge positioniert.

08.0

-

28-002

Eine Annotation – Annotationen des Subtyps Widget, Popup oder Link sind ausgenommen – ist nicht einem Annot-Tag untergeordnet.

02.3.2

-

28-003

Eine Annotation, deren hidden flag nicht gesetzt ist und deren Rechteck sich nicht außerhalb der CropBox befindet, wird für das visuelle Formatieren verwendet, ohne jedoch gemäß ihrer semantischen Funktion getaggt zu sein.

02.3.2

-

28-004

Eine Annotation – Annotationen des Subtyps Widget, Popup oder Link sind ausgenommen – , deren hidden flag nicht gesetzt ist, deren Rechteck sich nicht außerhalb der CropBox befindet und die keinen Contents-Schlüssel besitzt, weist keine alternative Beschreibung auf (in Form eines Alt-Eintrags in dem umschließenden Strukturelement).

02.3.2

-

28-005

Ein Formularfeld, dessen hidden flag nicht gesetzt ist, dessen Rechteck sich nicht außerhalb der CropBox befindet und das keinen TU-Schlüssel besitzt, weist keine alternative Beschreibung auf (in Form eines Alt-Eintrags in dem umschließenden Strukturelement).

02.4.2

-

28-006

Eine Annotation eines in ISO 32000 nicht definierten Subtyps erfüllt 7.18.1 nicht.

-

28-001,

28-002,

28-003, 

28-004

28-007

Eine Annotation des Subtyps TrapNet ist vorhanden.

02.3.2

-

28-008

Eine Seite, die eine Annotation enthält, weist keinen Tabs-Schlüssel auf.

02.3.2

-

28-009

Eine Seite, die eine Annotation enthält, weist einen Tabs-Schlüssel mit einem von S abweichenden Wert auf.

02.3.2

-

28-010

Eine Widget-Annotation ist nicht einem Form-Tag untergeordnet.

02.4.2

-

28-011

Eine Link-Annotation ist nicht einem Link-Tag untergeordnet.

02.3.1

-

28-012

Eine Link-Annotation weist im Contents-Schlüssel keine alternative Beschreibung auf.

02.3.1

-

28-013

Der IsMap-Schlüssel ist vorhanden mit dem Wert true, ohne die Funktionsweise zusätzlich in alternativer Form zur Verfügung zu stellen.

02.3.2

-

28-014

Der CT-Schlüssel des Medienclip-Daten-Dictionary fehlt.

05

-

28-015

Der Alt-Schlüssel des Medienclip-Daten-Dictionary fehlt.

05

-

28-016

File-Attachment-Annotationen entsprechen nicht allen Anforderungen aus 7.11.

02.3.2

21-001

28-017

Eine PrinterMark-Annotation ist in der logischen Struktur enthalten.

02.3.2

-

28-018

Die sichtbaren Informationen einer PrinterMark-Annotation sind nicht als Artefakt gekennzeichnet.

02.3.2

01-002,

01-005

Prüfpunkt 29: Aktionen

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

29-001

Ein Skript erfordert bestimmte Tastenanschläge innerhalb einer festgelegten zeitlichen Vorgabe.

14

-

Prüfpunkt 30: XObjects

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

30-001

Ein Reference XObject ist vorhanden.

15

-

30-002

Ein Form XObject enthält MCIDs und es wird mehr als einmal auf dieses Objekt verwiesen.

15

-

Prüfpunkt 31: Schriften

Index

Fehlerbedingung

BITi-PS

Siehe

31-001

In einem Type 0-Schrift-Dictionary, dessen Kodierung von Identity-H und Identity-V abweicht, sind die Registry-Werte in beiden CIDSystemInfo-Dictionaries nicht identisch.

16

-

31-002

In einem Type 0-Schrift-Dictionary, dessen Kodierung von Identity-H und Identity-V abweicht, sind die Ordering-Werte in beiden CIDSystemInfo-Dictionaries nicht identisch.

16

-

31-003

In einem Type 0-Schrift-Dictionary, dessen Kodierung von Identity-H und Identity-V abweicht, ist der Supplement-Wert des CIDSystemInfo-Dictionary der CID Schrift kleiner als der Supplement-Wert des CIDSystemInfo-Dictionary der CMap.

16

-

31-004

Eine Type 2 CID-Schrift enthält weder ein Datenobjekt noch den Namen Identity als Wert des CIDtoGIDMap-Eintrags.

16

-

31-005

Eine Type 2 CID-Schrift enthält keinen CIDToGIDMap-Eintrag.

16

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31-006

Eine CMap ist weder aufgelistet wie in ISO 320001:2008, 9.7.5.2, Tabelle 118 beschrieben, noch ist sie eingebettet.

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31-007

Der WMode-Eintrag in einem CMap Dictionary ist nicht identisch mit dem WMode-Wert im CMap-Datenobjekt.

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31-008

Eine CMap verweist auf eine andere CMap, die nicht in ISO 32000-1:2008, 9.7.5.2, Tabelle 118 aufgeführt ist.
 

Hinweis 1: Weitere Informationen finden Sie in: ISO 32000-1 9.7.5.3, UseCMap entry.

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31-009

Für eine Schrift, die zur Darstellung verwendet wird, ist das Schriftprogramm nicht eingebettet.
 

Hinweis 2: Eine Glyphe wird für die Darstellung verwendet, wenn der Textdarstellungsmodus nicht gleich 3 ist (Textdarstellungsmodus 3 wird für nicht sichtbaren Text verwendet).

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31-010

Ein Schriftprogramm, das aus rechtlichen Gründen nicht für eine uneingeschränkte, universelle Darstellung eingebettet werden kann, ist eingebettet.

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31-011

Das Schriftprogramm einer Schrift, die zur Darstellung von Text verwendet wird, ist zwar eingebettet, es enthält aber nicht alle Glyphen, auf die der dargestellte Text verweist.
Hinweis 3: Eine Glyphe (Darstellung eines characters) wird für die Darstellung verwendet, wenn der Textdarstellungsmodus nicht gleich 3 ist (Textdarstellungsmodus 3 wird für nicht sichtbaren Text verwendet).

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31-012

Das FontDescriptor-Dictionary einer eingebetteten Type 1 Schrift enthält eine CharSet-Zeichenkette, mindestens eine der Glyphen jedoch, die im Schriftprogramm vorhanden sind, ist in der CharSet-Zeichenkette nicht aufgeführt.

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31-013

Das FontDescriptor-Dictionary einer eingebetteten Type 1 Schrift enthält eine CharSet-Zeichenkette, mindestens eine der Glyphen jedoch, die in der CharSet-Zeichenkette aufgeführt sind, ist im Schriftprogramm nicht vorhanden sind.

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31-014

Das FontDescriptor-Dictionary einer eingebetteten CID Schrift enthält eine CIDSet-Zeichenkette, mindestens eine der Glyphen jedoch, die im Schriftprogramm vorhanden sind, ist in der CIDSet-Zeichenkette nicht aufgeführt.

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31-015

Das FontDescriptor-Dictionary einer eingebetteten CID Schrift enthält eine CIDSet-Zeichenkette, mindestens eine der Glyphen jedoch, die in der CIDSet-Zeichenkette aufgeführt sind, ist im Schriftprogramm nicht vorhanden.

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31-016

Bei mindestens einer Glyphe weicht die Glyphenbreite im Schriften-Dictionary mehr als 1/1000 Einheit von den Angaben in dem eingebetteten Schriftprogramm ab.

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31-017

Eine TrueType Schrift, die keine Symbolschrift ist, wird für die Darstellung verwendet, aber keiner der cmap-Einträge im eingebetteten Schriftprogramm ist eine nicht-symbolische cmap.

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31-018

Eine TrueType Schrift, die keine Symbolschrift ist, wird für die Darstellung verwendet, aber für mindestens eine der Glyphen, die für die Darstellung verwendet werden, findet sich im eingebetteten Schriftprogramm kein Eintrag in den nicht-symbolischen cmap-Einträgen.

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31-019

Das Schrift-Dictionary zu einer TrueType-Schrift, die keine Symbolschrift ist, enthält keinen Encoding-Eintrag.

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31-020

Das Schrift-Dictionary zu einer TrueType-Schrift, die keine Symbolschrift ist, enthält ein Encoding-Dictionary ohne BaseEncoding-Eintrag.

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31-021

Der Wert sowohl für den Encoding-Eintrag als auch den BaseEncoding-Eintrag in dem Encoding Dictionary eines Nicht-Symbol-TrueType-Schrift-Dictionary ist weder MacRomanEncoding noch WinAnsiEncoding.

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31-022

Die Differences-Matrix im Encoding-Eintrag in einem Nicht-Symbol-TrueType-Schrift-Dictionary enthält mindestens einen Glyphennamen, der nicht in der Adobe Glyphen-Liste aufgeführt ist.

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31-023

Die Differences-Matrix ist im Encoding-Eintrag in einem Nicht-Symbol-TrueType-Schrift-Dictionary vorhanden, das eingebettete Schriftprogramm jedoch enthält keine (3,1) Microsoft Unicode cmap.

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31-024

Der Encoding-Eintrag ist im Schrift-Dictionary zu einer TrueType-Symbolschrift vorhanden.

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31-025

Das eingebettete Schriftprogramm zu einer TrueType-Symbolschrift enthält keine cmap.

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31-026

Das eingebettete Schriftprogramm zu einer TrueType-Symbolschrift enthält mehr als eine cmap, jedoch keiner der cmap-Einträge ist eine (3,0) Microsoft Symbol cmap.

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31-027

Ein Schrift-Dictionary enthält keinen ToUnicode-Eintrag und keine der folgenden Bedingungen ist erfüllt:

  • Die Schrift verwendet MacRomanEncoding, MacExpertEncoding oder WinAnsiEncoding
  • Die Schrift ist eine Type 1- oder Type 3-Schrift und die Glyphnamen der Glyphen, auf die verwiesen wird, sind alle in der Adobe Glyph List enthalten oder gehören zu den benannten Zeichen in der Symbolschrift, wie in der ISO 32000-1:2008, Annex D definiert.
  • Die Schrift ist eine Type 0-Schrift und der ihr zughörige CIDFont verwendet Adobe-GB1, Adobe-CNS1, Adobe Japan1 oder Adobe-Korea1 Zeichensammlungen.
  • Die Schrift ist eine TrueType-Schrift, die keine Symbolschrift ist.

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31-028

Mindestens ein Unicode-Wert, der in der ToUnicode CMap vorkommt, ist gleich Null (0).

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31-029

Mindestens ein Unicode-Wert, der in der ToUnicode CMap vorkommt, ist gleich U+FEFF oder U+FFFE.

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31-030

Mindestens ein Zeichen, das in den für die Textdarstellung zuständigen Operatoren verwendet wird, verweist auf die .notdef-Glyphe.

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